11 Mrz Erfolgreicher Start in die Ü40-Runde
Am gestrigen Samstag starteten unsere beiden Ü40- Mannschaften erfolgreich in die neue Spielrunde. Von 12 möglichen Punkten konnten 10 an den Hinsbecker Berg geholt werden. Unsere I. Mannschaft setzte sich im Duell mit Fortuna Bredeney mit 4:2 durch. Die Tore erzielten Maik Weber (3) und Uwe (the Knipser) Bramkamp. Das zweite Spiel war das erwartete Spiel zweier im Gesamtteilnehmerfeld favorisierter Mannschaften. Im Duell dieser vermeintlich bis zum Ende der Spielrunde konkurrierender Mannschaften, trennte man sich schließlich leistungsgerecht 2:2 unentschieden. In einer kampfbetonten Partie, in der sich beide Mannschaften nichts schenkten und verbissen gekämpft wurde, teilte man sich schließlich die Punkte. Für uns trafen erneut der gut aufgelegte “Wibbel” Weber und Stefan Rohde, der fast frisch aus dem Höhentrainingslager in Ischgl angereist war.
Die II. Mannschaft zog sich am ersten Spieltag die weiße Weste an und konnte somit beide Spiele erfolgreich gestalten und sich die volle Ausbeute von sechs Punkten sichern. Im Spiel gegen die Gastgeber, den unser besonderer Dank für die Organisation des Spieltages gilt, konnten wir uns mit 6:0 durchsetzen. In die Torjägerliste trugen sich Otto Kloke, Jürgen Fernefeld (2), Benedikt Bahrfeck, Uwe Kirchhoff und Ingo Gesenhues ein. Das zweite Spiel gegen Fortuna Bredeney gestaltete sich deutlich offener. Am Ende konnten wir uns in einem spannenden und engen Spiel knapp, aber letztendlich verdient, mit 3:2 durchsetzen. An einigen Stellen des Spiels merkte man doch, dass wir, um es nett auszudrücken, mit der dünnen Luft in Bonsfeld zu kämpfen hatten. Die entscheidenden Treffer markierten Otto Kloke, Marcel Gerigk, den wir sehr herzlich bei den Alten Herren willkommen heißen, und natürlich der nimmermüde Jürgen (Ferne) Fernefeld, der anfänglich als Abwehrchef aufgeboten, sein Heil schließlich da fand, wo er hingehört, nämlich vor dem gegnerischen Kasten!
In diesem Sinne sind wir mit dem Auftakt zufrieden und um es mit den Worten des Kaisers auszudrüchen: Schau’n wir mal…