06 Mrz Hilfsgüter machen sich auf den Weg! Danke an alle, die gespendet und geholfen haben!
Die kurzfristig durchgeführte Hilfsaktion, die ob der Dringlichkeit und der aktuellen Notlage Spontanität erforderte, ist nun mit einem echten “Happy End” abgeschlossen. Vorab möchten wir allen danken, die diese Aktion so tatkräftig unterstützt und überhaupt möglich gemacht haben. Die Bereitschaft war überwältigend und hat unsere kühnsten Erwartungen absolut übertroffen.
Ein ganz besonderes Zeichen der Solidarität, das natürlich unter dem Eindruck der schrecklichen Ereignisse der vergangenen und gegenwärtigen Tage mitten in Europa steht.
Vor dem Hintergrund des durch Wladimir Putin initiierten Angriffs auf ein souveränes Land mitten in Europa zeigen sich so erfreulich viele Menschen solidarisch mit den Menschen in der Ukraine, die Opfer dieses ersten Angriffskrieges auf einen souveränen Staat auf europäischem Boden seit dem Ende des zweiten Weltkrieges werden.
Mit dieser “kleinen” Aktion der Solidarität konnte, im Rahmen unserer Möglichkeiten, ein weiteres unter gottlob vielen Statements für den Frieden gesetzt werden.
Es war zweifelsohne eine logistische und auch zeitliche Herausforderung, dieses Projekt zu stemmen. Doch hier kommt die Gemeinschaft ins Spiel. Es darf uns alle im Nachgang mit ein wenig mit Stolz erfüllen, wie diese Aktion durch den Einsatz so vieler Hände und vielfältiger Unterstützung von allen Seiten “gerockt” werden konnte. Das Wichtigste war allerdings, wie viele Menschen tatsächlich gespendet haben. Der LKW war annähernd voll und hat sich gestern Mittag zunächst auf den Weg zum Zwischenlager nach Dortmund gemacht, um dort noch einige weitere Spenden zuzuladen und dann am Sonntag in die Ukraine zu fahren!
Wir danken an dieser Stelle allen, die diese Hilfsaktion organisiert und natürlich unterstützt haben. Neben dem primären Ziel, den notleidenden Menschen, zumindest ein wenig Linderung für den Alltag zukommen zu lassen, hat dieses Projekt auch gezeigt, was mit Willen, Anstrengung und Gemeinschaft auch für einen kleinen Verein, wie dem unsrigen, möglich ist.
Danke!
Einen Mann gilt es allerdings an dieser Stelle besonders zu erwähnen. Das ist zweifelsohne unser Oli (Sander), der das große Ganze mit Herzblut, viel Zeit und Nerven begleitet hat! Danke, Oli!