05 Sep D1 siegt zum Auftakt mit 3:2 gegen Werden-Heidhausen
Im Auftaktspiel der Saison konnte das Team von Julio Garcia, Mario Zimmer und Phil Tuszik den ersten Dreier auf der Habenseite verbuchen. In einem spannenden Spiel setzte sich das Heimteam am Ende verdient, wenn auch denkbar knapp, mit 3:2 durch. Gleich zu Beginn des Spiels übernahmen die Kubys das Kommando und erspielten sich mehrfach aus aussichtsreichen Positionen einige gute Torchancen, die teilweise durch den gut aufgelegten Gästekeeper vereitelt oder durch etwas Pech nicht den Weg in die Maschen fanden.
Schließlich war es Mark, der die Lücke in der Abwehr der Gäste aus Werden-Heidhausen fand und den Ball am Torwart vorbei zum verdienten 1:0 einschob. Trotz der Führung ließ man nun etwas die Konzentration vermissen und fing sich zwei Kontertore, obwohl niemand eigentlich wusste, wie das passieren konnte, zeigte man sich doch etwas unachtsam. So ging es mit einem Rückstand in die Halbzeit.
Nach der Pause zeigten die Gastgeber Moral und wollten das Spielfeld keinesfalls als Verlierer verlassen. Das war den Jungs anzumerken. Zusehens besann man sich seiner Stärken und diese liegen augenscheinlich im Kombinationsspiel. Nach einer dieser sehenswerten Kombinationen spielte Finn den Ball in die Schnittstelle, in die sich gekonnt Moritz mit seiner Schnelligkeit begab und den Treffer zum 2:2 Ausgleich erzielen konnte. Weiterhin suchten die Jungs ihr Heil in der Offensive, doch der auf Konter lauernde Gast blieb stets gefährlich.
Nach einem abgefangenen Ball spielten die Kubys über mehrere Stationen einen sehenswerten Konter, den schließlich Finn zur vielumjubelten 3:2 Führung abschließen konnte.
Doch man merkte den Jungs vom Hinsbecker Berg an, dass die Beine immer schwerer wurden und der große Platz seinen Tribut zollte. Aber die Jungs bissen alle gemeinsam auf die Zähne und Tigi, Sam, der ein tolles Spiel gegen den Kapitän der Gäste zeigte, Paul und Luca in Zentrum hielten den Laden dicht, sodass die ersten 3 Punkte der Saison bei der SG Kupferdreh-Byfang blieben. Keiner war böse, als der Schlusspfiff ertönte.